
Die Situation ist, wie sie ist: irgendwie trostlos. Der Propylenkontrakt tendierte im November um satte 25 EUR/t leichter und zog die Notierungen von Polypropylen mit abwärts. Die flaue Nachfrage und günstige Importe übten zusätzlich Druck aus.
Da das Vorprodukt Propylen für den letzten Monat im Jahr im Rollover fixiert wurde, dürfte sich auch bei den Polymeren preislich nicht mehr viel ändern. Der Dezember gilt ohnehin als kurzer Monat. Die bestellten Mengen dürften kaum der Rede wert sein. Dies berichtet der Branchendienst Kunststoff Information (KI, Bad Homburg) im aktuellen Online-Report.